Der Klimamanager – Freund und Helfer deines CO₂-freundlichen Unternehmens

Digital, einfach und nachhaltig das Klima schützen 


Die Erstellung von CO2-Bilanzen im Unternehmen ist sehr zeit- und arbeitsintensiv. Dies weist insbesondere für KMUs große Hürden auf und hindert diese an der Bilanzierung.  Finde heraus, wie der Klimamanager diesem Problem entgegentritt.


Erfahre, wie du mit dem Klimamanager Zeit, Geld und Emissionen sparen kannst durch:


 

Warum muss man es kompliziert machen, wenn es auch einfach geht? Mit dem Klimamanager kannst du bei deiner Klimabilanz Zeit, Geld und manuellen Aufwand sparen. Das Ganze funktioniert dadurch, dass die meisten Arbeitsschritte digitalisiert und automatisiert werden.  Insgesamt können somit 56 Stunden an Aufwand für den Betrieb gespart werden. Doch wo genau wird die Zeit eingespart? Und wie funktioniert der Klimamanager schließlich? 

Zunächst einmal können durch eine automatisierte Softwarelösung mehrere Arbeitsschritte entfallen. Es sind keine Kick-Off-Workshops von externen Beratungen mehr nötig, bei denen das Prinzip und die Erstellung einer Klimabilanz erklärt werden. Zudem entfällt durch den Klimamanager auch ein Teil der aufwändigen manuellen Dateneingabe. 

Schluss mit der Sisyphusarbeit

Statt mühevoll Tabellen in Excel-Dateien oder Webportalen auszufüllen, nutzen Software-Lösungen die bereits vorhandenen Unternehmensdaten für die Kalkulation. Als Basis für die Berechnung der Klimabilanz dienen gängige Standards, wie das GHG Protokoll. Die Daten für den CO2-Fußabdruck werden nach der Berechnung gespeichert und nach maximal zwei Jahren muss der Fußabdruck neu berechnet werden, um auf Veränderungen eingehen zu können. Dabei kann die methodische Kontinuität, Vergleichbarkeit und Zuständigkeit auch dauerhaft vermerkt werden, sodass die bei der nächsten Erstellung einige Arbeitsschritte erspart werden können. 

Insgesamt benötigt der softwarebasierte Ansatz mittels des Klimamanagers nur wenige Tage, um den Prozess vollständig abzuschließen. Im Vergleich dazu benötigen manuelle Eingabeprozesse deutlich länger, da erforderliche Unterlagen nicht sofort verfügbar sind und aufwendig gesucht werden müssen.  

Was als Vorteil im Klimamanager hinzukommt: Deine THG-Emissionen werden detailliert aufgeschlüsselt und es wird veranschaulicht, wo die CO2-Äquivalente herkommen. Du kannst also nachschauen bei welchen der drei GHG Protokoll Scopes dein Unternehmen am meisten Emissionen produziert, aber auch wo die konkreten Emissionsquellen in deinem Unternehmen liegen, ob im Kraftstoffverbrauch, beim Papier, oder vielleicht auf dem Arbeitsweg. Es ist sogar möglich, deinen Ausstoß nach Standort anzeigen zu lassen – vielleicht kannst du hier auch einen Vergleichswettbewerb in Angriff nehmen, damit die verschiedenen Standorte einen Ansporn haben ihre THG-Emissionen weiter zu senken.  

„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“
(John F. Kennedy)

Doch der Klimamanager berechnet nicht nur aktuelle Emissionen und kann diese filtern, er gibt auch Vorschläge darüber, wo künftig Emissionen eingespart werden können. Somit kann dein Unternehmen in Zukunft versuchen weniger Emissionen auszustoßen und damit einen langfristigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die reine Kompensation von Emissionen sollte nämlich in keinem Fall der einzige Weg zur Klimaneutralität sein, sondern Suffizienz, d.h. die Einsparung von Emissionen, spielt hier eine weitaus tragendere Rolle, um den Planeten nachhaltig zu entlasten. Mithilfe des Klimamanagers kannst du direkt anfangen, klimaschonende Maßnahmen im Unternehmen zu implementieren, von denen du auch langfristig profitieren kannst.  

Neben dem Kraftstoffverbrauch des unternehmenseigenen Fuhrparks ist der Wärmeverbrauch eine zentrale Emissionsquelle im Bereich des Scope 1, also den direkten Emissionen.  In unserem Premium-Beitrag stellen wir 6 Wege vor, wie du Heizkosten sparen und dabei die THG-Emissionen deines Wärmeverbrauchs reduzieren kannst.

 

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